Freizeit und Sport Kunst und Kultur
Vor rund 150 Jahren entwickelte der damalige Schlossherr C.F.E von Watzdorf diesen wunderschönen Park, der heute zu den wichtigsten Gartendenkmälern der Region gehört.
Der schlossnahe Parkteil ist der intensiv gestaltete Kernbereich (13 ha), an den sich der Waldpark anschließt, der bis zu den Bahngleisen der Linie Berlin/Dessau reicht (114 ha).
Das Herzstück des Parks ist das Parterre, das mit seinen Teppichbeeten und kugelförmig geschnittenen Fichten in dieser Qualität und Größe in Ostdeutschland einmalig ist.
Im Waldpark findet man einen verwunschenen, vielfältigen Mischwald vor, in den immer wieder seltene Gehölze eingestreut sind. Am auffälligsten sind die mächtigen bis zu 300 Jahre alten Eichen und Buchen und die z.T. großen Rhododendronbestände, die diesem Parkteil seine besondere Note verleihen.
Der Park zeigt alle klassischen Elemente eines typischen Landschaftsparks seiner Zeit. Dazu zählen die vielfältigen Sichtbeziehungen und Sichtachsen, die Teiche, Grotten und die malerisch anmutenden Gehölzkulissen. Typisch für seine Entstehungszeit, verwendete der pflanzensammelnde Schlossherr seltene Gehölzarten in großer Zahl. Sein besonderes Augenmerk galt dabei aus gestalterischer wie auch forstlicher Sicht den Nadelgehölzen. Bekannt ist der Park für seinen reichen Rhododendronbestand (Blüte: Mai bis Mitte Juni), sowie tausende Narzissen, die im April dem Park ihren Stempel aufdrücken. Aber ein Spaziergang durch die weitläufige Parkanlage lohnt sich zu jeder Jahreszeit!
Vor rund 150 Jahren entwickelte der damalige Schlossherr C.F.E von Watzdorf diesen wunderschönen Park, der heute zu den wichtigsten Gartendenkmälern der Region gehört.
Der schlossnahe Parkteil ist der intensiv gestaltete Kernbereich (13 ha), an den sich der Waldpark anschließt, der bis zu den Bahngleisen der Linie Berlin/Dessau reicht (114 ha).
Das Herzstück des Parks ist das Parterre, das mit seinen Teppichbeeten und kugelförmig geschnittenen Fichten in dieser Qualität und Größe in Ostdeutschland einmalig ist.
Im Waldpark findet man einen verwunschenen, vielfältigen Mischwald vor, in den immer wieder seltene Gehölze eingestreut sind. Am auffälligsten sind die mächtigen bis zu 300 Jahre alten Eichen und Buchen und die z.T. großen Rhododendronbestände, die diesem Parkteil seine besondere Note verleihen.
Der Park zeigt alle klassischen Elemente eines typischen Landschaftsparks seiner Zeit. Dazu zählen die vielfältigen Sichtbeziehungen und Sichtachsen, die Teiche, Grotten und die malerisch anmutenden Gehölzkulissen. Typisch für seine Entstehungszeit, verwendete der pflanzensammelnde Schlossherr seltene Gehölzarten in großer Zahl. Sein besonderes Augenmerk galt dabei aus gestalterischer wie auch forstlicher Sicht den Nadelgehölzen. Bekannt ist der Park für seinen reichen Rhododendronbestand (Blüte: Mai bis Mitte Juni), sowie tausende Narzissen, die im April dem Park ihren Stempel aufdrücken.
Wiesenburger Schlosspark
Schlossstraße 1
14827 Wiesenburg/Mark
Kontakt
Herr Ulrich Jarke
Tel.: 033849 50334
E-Mail senden
Projektträger/Organisation
Gemeinde Wiesenburg/Mark / Parkförderverein Wiesenburg e. V.
Herr
Ulrich Jarke
Teppichbeete im Wiesenburger Schlosspark, Foto: Kathrin Rospek
Blühende Rhododendren im Schlosspark Wiesenburg, Foto: Kathrin Rospek
Wiesenburger Schlosspark, Foto: Kathrin Rospek