Ankommen – Mitmachen – innovativ & nachhaltig Leben

Initiativen, Angebote und Menschen im Hohen Fläming

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Initiativen, Angebote und Menschen im Hohen Fläming

Medienkompetenzprojekt "Wir zu Lande"

Bildung Digital und Coworking Engagement

Das Projekt Wir zu Lande lief von 2019 bis 2022 und wurde von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) gefördert. In diesen drei Jahren wurde viel erreicht, insbesondere im Bereich der Medienkompetenzförderung im ländlichen Raum, exemplarisch in der Region Hoher Fläming.

Unser Anliegen setzten wir durch die Vernetzung alternativer Medien, Weiterbildung in Medienkompetenz, Bewusstseinsbildung, Öffentlichkeitsarbeit und Allianzbildung um. Dabei unterstützte Wir zu Lande die Entwicklung und Distribution innovativer digitaler Erzählformate und ermutigte Menschen aus der Region, neue mediale Ausdrucksformen auszuprobieren.

Ein besonderer Fokus lag auf der Förderung des Bürgerjournalismus:

  • Menschen wurden ausgebildet, bürgerjournalistisch tätig zu werden.
  • Plattformen wie Fläming 365 oder Formate wie der FLÄMING TALK wurden unterstützt, um die vielfältige Berichterstattung der Region zu stärken.
  • Bürgerjournalisten wurden vernetzt und befähigt, aktiv am journalistischen Prozess teilzunehmen.
  • Die Medienvielfalt und damit demokratische Prozesse in der Region wurden gestärkt.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Medienkompetenz-Workshops in den Bereichen Storytelling, Video-Reportagen, Smartphone-Nutzung und Blogging für verschiedene Altersgruppen durchgeführt. Auch das Podcast-Projekt Kaff Geplapper entstand in diesem Rahmen – mit über 50 Folgen. Diese und alle weiteren Folgen sind dauerhaft verfügbar.

Mit dem Abschluss des Projekts Wir zu Lande endet eine wertvolle Initiative, die in der Region Hoher Fläming Spuren hinterlassen hat. Die erarbeiteten Strukturen, Netzwerke und Formate bleiben bestehen – und die Idee einer vielfältigen, lebendigen Medienlandschaft lebt weiter.

Danke an alle, die Teil dieses Projekts waren!

Das Projekt Wir zu Lande lief von 2019 bis 2022 und wurde von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) gefördert. In diesen drei Jahren wurde viel erreicht, insbesondere im Bereich der Medienkompetenzförderung im ländlichen Raum, exemplarisch in der Region Hoher Fläming.

Unser Anliegen setzten wir durch die Vernetzung alternativer Medien, Weiterbildung in Medienkompetenz, Bewusstseinsbildung, Öffentlichkeitsarbeit und Allianzbildung um. Dabei unterstützte Wir zu Lande die Entwicklung und Distribution innovativer digitaler Erzählformate und ermutigte Menschen aus der Region, neue mediale Ausdrucksformen auszuprobieren.

Ein besonderer Fokus lag auf der Förderung des Bürgerjournalismus:

  • Menschen wurden ausgebildet, bürgerjournalistisch tätig zu werden.
  • Plattformen wie Fläming 365 oder Formate wie der FLÄMING TALK wurden unterstützt, um die vielfältige Berichterstattung der Region zu stärken.
  • Bürgerjournalisten wurden vernetzt und befähigt, aktiv am journalistischen Prozess teilzunehmen.
  • Die Medienvielfalt und damit demokratische Prozesse in der Region wurden gestärkt.

Darüber hinaus wurden zahlreiche Medienkompetenz-Workshops in den Bereichen Storytelling, Video-Reportagen, Smartphone-Nutzung und Blogging für verschiedene Altersgruppen durchgeführt. Auch das Podcast-Projekt Kaff Geplapper entstand in diesem Rahmen – mit über 50 Folgen. Diese und alle weiteren Folgen sind dauerhaft verfügbar.

Mit dem Abschluss des Projekts Wir zu Lande endet eine wertvolle Initiative, die in der Region Hoher Fläming Spuren hinterlassen hat. Die erarbeiteten Strukturen, Netzwerke und Formate bleiben bestehen – und die Idee einer vielfältigen, lebendigen Medienlandschaft lebt weiter.

Danke an alle, die Teil dieses Projekts waren!

Medienkompetenzprojekt "Wir zu Lande"
Coconat
Klein Glien 25
14806 Bad Belzig

Zur Webseite

Kontakt
Tel.: 0172 1710146
E-Mail senden

'Wir zu Lande' stärkte die Medienkompetenz in der Region durch Bildung und Vernetzung, Foto: Wir zu Lande

Gefördert mit Mitteln der Staatskanzlei des Landes Brandenburg. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Robert-Bosch-Stiftung.